Dieser vegane Wassermelonen-Feta-Salat ist das perfekte Sommergericht: erfrischend, cremig und in nur wenigen Minuten zubereitet. Perfekt für heiße Tage und Picknicks.
Wenn die Temperaturen steigen, ist ein leichter, erfrischender Salat genau das Richtige. Wassermelonen-Feta-Salat ist schon lange ein Sommerklassiker, aber in dieser veganen Version wird er noch besser. Die Süße der Wassermelone trifft auf den cremig-herzhaften veganen Feta und wird mit frischer Gurke, aromatischen Kräutern und knackigen Erdnüssen kombiniert. Das Dressing aus cremiger Kokosmilch, Limettensaft und einem Hauch Sojasoße sorgt für einen einzigartigen Geschmack, der süß, salzig und leicht nussig ist.
Dieser Salat ist nicht nur ein echter Hingucker auf jedem Buffet, sondern auch ein ausgewogenes Gericht. Viele fragen sich: Passt Wassermelone wirklich zu Feta? – Ja, die Kombination aus süß und herzhaft ist unwiderstehlich und gehört zu den besten Geschmackspaarungen im Sommer.
Das Dressing ist die Geheimwaffe dieses Rezepts. Damit es besonders cremig wird, solltest du die Kokosmilch vorher gut schütteln, damit sich der feste Teil mit der Flüssigkeit verbindet. Verwende möglichst den cremigen Teil der Kokosmilch – so wird das Dressing besonders reichhaltig.
Viele stellen sich die Frage: Welche Soße passt zu Wassermelonen-Feta-Salat? Diese Version setzt auf eine Mischung aus Kokosmilch, Limettensaft, Ahornsirup, heller Sojasoße oder Tamari und geröstetem Sesamöl. Der Limettensaft sorgt für Frische, die Sojasoße bringt Salz und Umami, während das Sesamöl einen nussigen Akzent setzt. Ahornsirup oder Agavendicksaft balancieren die Aromen aus und sorgen für eine leichte Süße.
Ein Tipp: Das Dressing solltest du erst kurz vor dem Servieren über den Salat geben. So bleibt die Wassermelone knackig und der Feta behält seine Konsistenz
Der Wassermelonen-Feta-Salat lässt sich ganz einfach variieren, je nachdem, was du gerade zu Hause hast. Statt Minze kannst du Zitronenmelisse oder frisches Basilikum verwenden. Erdnüsse kannst du durch geröstete Cashews, Mandeln oder Pistazien ersetzen.
Viele fragen: Kann man den veganen Feta selbst machen? – Ja, du kannst Cashew-Feta oder Tofu-Feta zubereiten, falls du keine fertige Variante kaufen möchtest. Achte aber darauf, dass die Konsistenz fest genug ist, damit die Würfel im Salat nicht zerfallen.
Der Salat ist außerdem glutenfrei und – je nach verwendeter Sojasoße oder Tamari – auch sojafrei. Er passt perfekt als Beilage zu gegrilltem Gemüse oder als leichtes Hauptgericht an heißen Sommertagen. Wenn du ihn für ein Picknick oder eine Grillparty vorbereiten möchtest, lagere das Dressing separat und gieße es erst direkt vor Ort über die Zutaten.
Er schmeckt frisch am besten, lässt sich aber 1 Tag im Kühlschrank aufbewahren.
Ja, ersetze die Sojasoße durch Tamari oder eine gluten- und sojafreie Alternative.
Ein fester, leicht würziger veganer Feta auf Kokos- oder Mandelbasis eignet sich perfekt.
