Diese vegane Tortellini-Suppe ist cremig, herzhaft und voller Geschmack – perfekt als wärmendes One-Pot-Gericht für kalte Tage oder wenn du Soulfood brauchst.
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Warum diese vegane Tortellini-Suppe der perfekte Comfort-Food ist
Wenn draußen die Temperaturen sinken, gibt es kaum etwas Wohltuenderes als eine dampfende Schüssel Suppe. Und wenn sie dann noch gefüllt ist mit zarten, veganen Tortellini, cremiger Brühe und würzigem Gemüse, wird daraus echtes Soulfood. Genau das bietet dieses einfache Rezept – eine pflanzliche Tortellini-Suppe, die nicht nur wärmt, sondern auch sättigt und glücklich macht.
Ob zum Feierabend, fürs Wochenendessen oder als Meal Prep: Diese Suppe passt immer. Sie ist schnell zubereitet, kommt mit wenigen, natürlichen Zutaten aus und liefert dank Cashewcreme, Spinat und frischer Zitrone eine harmonische Balance zwischen Herzhaftigkeit, Frische und Cremigkeit. Wer nach „einem veganen One Pot Gericht mit Tortellini“ sucht, wird hier fündig – und begeistert.
Wie wird vegane Tortellini-Suppe cremig – ganz ohne Sahne?
Die Cremigkeit dieser Suppe entsteht durch die Kombination aus pflanzlicher Sahne und gemahlenen Cashewkernen. Letztere sorgen für eine feine Bindung und verleihen der Brühe eine sahnige Konsistenz, ohne schwer zu wirken. Auch Hefeflocken oder ein selbst gemixter Cashew-Parmesan bringen Tiefe und Umami mit ins Spiel.
Ein wichtiger Schritt ist das scharfe Anbraten des Gemüses mit Tomatenmark. Dadurch karamellisiert der Geschmack und bildet die aromatische Basis der Suppe. Anschließend werden Tortellini direkt in der Brühe gegart – so geben sie Geschmack ab und nehmen gleichzeitig die Aromen der Suppe auf. Frischer Spinat und ein Spritzer Zitronensaft bringen am Ende noch Frische ins Spiel und machen die Suppe zu einem ausgewogenen, vollwertigen Gericht.
Welche Tortellini & Toppings passen am besten?
Im Supermarkt findest du mittlerweile zahlreiche vegane Tortellini – gefüllt mit Spinat, Pilzen, veganem Käse oder Tofu. Für dieses Rezept eignen sich besonders milde Füllungen, die sich gut mit der cremigen Brühe verbinden. Achte beim Kauf darauf, dass die Pasta al dente bleibt, da sie direkt in der Suppe gegart wird.
Als Topping ist der selbst gemachte Cashew-Parmesan ein echtes Highlight. Er ist schnell gemacht, streufähig und bringt einen würzigen Kick – ideal für den letzten Schliff. Wer möchte, kann zusätzlich geröstete Pinienkerne, einen Klecks pflanzliche Crème fraîche oder frische Kräuter wie Basilikum oder Petersilie ergänzen.
Und noch ein Pluspunkt: Diese Suppe eignet sich hervorragend zum Aufwärmen und schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser – ein perfektes Meal-Prep-Gericht für kalte Wochen.
– und ich helfe dir, vegan durchzustarten.
Keine komplizierten Rezepte. Kein Verzicht. Nur einfache, leckere Gerichte, die wirklich satt machen. Hier lernst du, wie pflanzliche Ernährung für jeden funktioniert.